Kontrolladressen

sind in den meisten von Verlagen gemieteten Adressbeständen enthalten, um einen Missbrauch der Adressen (z. B. unerlaubte Mehrfachnutzung, Weitergabe der Daten an Dritte) zu erkennen.

Eigene Kontrolladressen dienen auch dazu, die Gesamtlaufzeit von Aussendungen zu überprüfen.